Der Platz weist in seinem Innersten große Zeichen einer vergangenen Zeit auf. Momentan befindet er sich in einer Art Schlaf und ist mit einer Asphaltdecke überzogen. Ideen um ihn aus diesem Schlaf zu wecken wären eine neue Erschließung oder ein neues Nord Tor. Mit dem Rahmen der Randbebauung, die in die Gestaltung des Platzes einbezogen wird, könnte ein nutzbarer Raum geschaffen werden, der durch verstärkte Blickbeziehungen noch attraktiver sein würde. Unter der Erdoberfläche wäre ein begehbares Museum denkbar.
QUELLE 2006
- Yvonne Janke, Germany | Chen Long, China | Melanie Lindner, Germany | Agnieszka Matuszewska, Poland | Marco Gernt, Germany