Vision

Neues Stadtbild

Um Vorhaben im Schnittfeld zwischen Architektur, Stadt- und Regionalentwicklung sowie Wirtschaftswissenschaften für neue Nutzungen attraktiv und zugleich wirtschaftlich zu machen, sollen die Gestalter das Maß und die Art der Investitionen im Verhältnis zum möglichen Gewinn im Laufe der Zeit bestimmen.

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Entwicklung

Das Überdenken und Transformieren von Bedingungen ist von Zeit zu Zeit notwendig um Bewegungen zu erhalten und zu fördern. Dazu kann eine Bewertung von Raum als erkennbare Bezugseinheit in einer Hierarchie von ländlich und städtisch, auch im Bezug einer internationalen Perspektive, als Wirtschaftsfaktor für die Ansiedlung und Erneuerung von Kräften wirken.

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Tourismus

Die Touristen der Stadt werden wegen der langjährigen Geschichte, der hohen Landschaftsqualität und dem guten Rad- und Wanderwegenetz angezogen, welches die Orte Pratau und Seegrehna südlich der Elbe mit Wittenberg verbindet.

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Bildung - Dorf und Stadt

Die Dorfschulen sind weitestgehend zu erhalten. Folglich sind Wohnort und Schulstandort von der ersten bis vierten Klasse für die Kinder Gebietsnah, um die spätere Gemeinschaft im Ort zu stärken. Ab der fünften Klasse bieten Ganztagsschulen in Wittenberg sowohl eine bessere Zukunftsperspektive als auch gute Betreuung.

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Arsenalplatz

Der Platz weist in seinem Innersten große Zeichen einer vergangenen Zeit auf. Momentan befindet er sich in einer Art Schlaf und ist mit einer Asphaltdecke überzogen. Ideen um ihn aus diesem Schlaf zu wecken wären eine neue Erschließung oder ein neues Nord Tor.

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Räumliche Anschlüsse

Ziele sind es Verbindungen und Bewegungsmuster innerhalb und außerhalb der städtischen Strukturen zu schaffen. Die Evolution von Wittenberg durch die Jahrhunderte hindurch: Von der einen Burg hin zu mehreren Befestigungen!

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Schlosswiese

Der Ort lädt Menschen ein, zu sitzen, zu liegen oder Sport zu machen. Während Pflasterung geeignet ist, Menschen zu einem Ziel hinzuführen. Der Entwurf möchte Gelegenheit geben, den Grünraum zu nutzen und den schönen Ausblick zu genießen. Stets hängt die Bewegung der Menschen von den Interessen ab.

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Raumnutzung

Der Freiraum der Wittenberger Altstadt wird alltäglich nur als Durchgangsgebiet genutzt, ohne räumlichen oder materiellen Gewinn für die Stadt. Ein neues Programm für den Alltag umfasst den Freiraum und aktives Leben für tägliche Veranstaltungen, zum Beispiel Straßentheater und Kunst.

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Raum Abwechslungen

Gestärkt werden ästhetische Bedingungen für die Raumnutzungen von Touristen und die Ermutigung der Ortsansässigen ihre Stadt neu wahrzunehmen, als wären sie Touristen. Toreingänge zu den Höfen der Altstadt als Ansatz zum Aufbau des Schlüssellocheffektes z. B. für Blickbeziehungen. Das Wecken von Interesse an erfolgreichen Investitionen bei den Einwohnern ist primäres Ziel.

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Schlosshof

Das Gebiet rund um den Hof liegt am Rand der alten Stadtlandschaft. Mit einer dichten aber offenen Funktion ist er als Landmarke erkennbar in der Silhouette der Stadt. Der vordere bzw. der hinter Kirchvorplatz ist aktuell in zwei Teile geteilt, einer ist von Menschen belebt, während der andere nahezu verlassen wirkt. Das Schloss umfasst(e) Museum, Stadtarchiv und Jugendherberge.

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Neustrukturierung von Raum

Um Fußgängerbewegungen zu unterstützen soll eine Verbindung zwischen der Altstadt und dem Hafen hergestellt werden. Der Raum nahe dem Fluss ist aufzuwerten, indem die Landschaft räumlich besser organisiert wird bzw. alte Gebäude renoviert und mit neuen Funktionen angereichert werden.

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Eingänge Altstadt

Eingang Nord (neuer Stadteingang): Die Idee zielt darauf ab einen Haupteingang zum Arsenalplatz und eine zweite Erschließung über die Juristenstraße zu schaffen. Hierzu ist die Platzsituation des Arsenalplatzes zu öffnen, dabei wird die Aufenthaltsqualität mit Bänken gesteigert und Schautafeln zur Geschichte des Ortes platziert.

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Stadteingang

Zu versuchen ist die Idee der Wiederbepflanzung und Vervollständigung aller ehemaligen Alleen. Diese historischen Bestandsorte sind in der dörflichen Bebauungsstruktur zu erhalten! Prinzipiell gilt die Steigerung von Attraktivität der unterschiedlichen Stadteingänge bzw. Ausgänge.

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Westen Siedlung

Wittenberg’s Wert der Altstadt war in Gefahr. Der Altstadtkern sollte in jedem Entwurf der wichtigste Schwerpunkt für die Stadtanlage sein. Die Gründung der Stadt im Jahr 1183 bedeutet ein riesiges historisches und kulturelles Potential. Das Gebiet der Altstadt mit umgebenden Grünbereichen erfüllt fast alle Bedürfnisse der Einwohner und Nutzer und sollte diese im Gebiet halten.

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Stadtgraben

Die Intensität der Nutzung im Rahmen des ehemaligen Stadtgrabens ist zu steigern, mit Nischen wirtschaftlicher Bereiche im öffentlichen Raum. Die ursprünglich zum Schutz dienende Wassergrabenanlage rings um der Altstadt ist mit Erde und Schutt aufgefüllt bzw. visuell geöffnet, ausgehend von den alten Umgebungen.

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Stadt Theater

Der Vorschlag besteht darin Familien mit dauerhaften Brücken zu verbinden. Daraus entwickelte sich das Konzept den Hof als Basis für gesellschaftliches Leben und als primäres Muster für gesellschaftliche Stabilität zu nutzen. Mit dem Herausarbeiten von Schnittstellen, soll es ermöglicht werden räumliche Konzepte mit Aktionsprogrammen zu verbinden.

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Elbe und Altstadt

Raumnutzungen, wie der Besuch der Elbufer, sind zu erleichtern und Erholungs- und Sportnutzungen zu ermöglichen.

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Wasser in der Stadt

Es muss eine Verbindung über die Straße und Eisenbahn hinweg, durch die Erweiterung der öffentlichen Grünräume, geschaffen werden, sodass sich Wasser und Stadt die "Hand" reichen. Attraktive öffentliche Räume, die die Vorteile des Standortes zu nutzen wissen und die angrenzenden Grundstücke aufwerten, sind von Nöten.

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Ost Entwicklung

Der Kontrapunkt der Altstadt bildet gegenwärtig das Osttor. Touristen werden hier aufgenommen und durch Angebote der Erholung geführt. Teilweise wird diese Führung durch die Kommune, private Unternehmen und einzelne Investoren finanziert. Beabsichtigt ist eine Balance von Inhalt, der Stadtanlage und des Stadtwachstums zu schaffen bzw. der ungeplanten Entwicklung entgegen zu wirken.

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Hauptbahnhof

Das Gebiet hat Potential sich stadträumlich weiter zu entwickeln, z. B. sind die Vorraussetzungen den Hauptbahnhof als Eingang für Wittenberg zu nutzen gegeben, er müsste nur durch neue Elemente aktiviert werden. Da dieser Teil abgetrennt ist von der gesamten Erfahrung der Stadt, ist es wichtig eine Verbindung zur Altstadt herzustellen um mehr Menschen in das Gebiet zu bewegen.

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Verbindung Altstadt und Elbwiesen

Die Idee stellt die fußläufige Verbindung zwischen Altstadt Kern und dem Fluß Elbe wieder her. Ziel ist, einen Teil der Flußauen zu nutzbaren öffentlichen Raum zu machen. Das zu entwickelnde Gebiet sollte eine brauchbare Mischung auf kommerziell genutzten Parzellen parallel zur Strasse, sowie durchlässige Aktivitätsbereiche mit Garten- Ausstellungen herstellen.

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Stadtgut, Burgwall, Vorwerk Domäne

Zukunftsweisend ist es für Seegrehna nötig, den Kern durch Zentralisierung des öffentlichen Lebens zu stärken, sowie die weitgehende Erhaltung des Bestandes. Eine Förderung des Tourismus ist nur erfolgreich, wenn Seegrehna mehr mit anderen Orten vernetzt wird.

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